Newsletter Januar 2023

Erstellt am 10. January 2023 von Casanova

Herzlich willkommen, bienvenue, welcome und juten Tach, im Jahr 2023!

Es liegt in der Luft! Dieses treffliche Lied von Mischa Spolianski und Marcellus Schiffer hat - bezogen auf den Feinstaub des Jahreswechsels – nunmehr wieder aktuellere Bedeutung als in den letzten beiden Jahren. Unser Böllerwerk der Musik der 20er Jahre ist ebenfalls wieder in 48 Konzerten gezündet worden, so dass also langsam wieder „Normalität“ durchscheint.

Die Corona-Absagen wurden Stück für Stück mit der Rücknahme der Maßnahmen weniger, aber trotzdem mussten wir immer noch hie und da zuhause bleiben. Vor allem alle Tanzveranstaltungen wurden inzwischen mehrmals verlegt oder ganz abgesagt. Die TänzerInnen scharren aber schon mit den Hufen.

Unser Ausblick auf 2023

Zunächst die Highlights, weiter unten folgen alle Termine nach derzeitigem Planungsstand. 

  • Auf der Kulturbörse in Freiburg vom 23. bis 25. Januar sind wir am Stand mit der Nummer 2.0.10.
  • Die „scharrenden Hufe“ werden wieder geschwungen in Wittenberge und im Elbeforum Brunsbüttel.

 Casanova Society Orchestra gibt es am 10. Mai 2023 seit 25 Jahren!

  • Silvester spielen wir wieder - traditionell zum vierten Mal - im Theater Crimmitschau.
  • Unsere neue Revue „Verschwundene Sterne“ gibt es in Bautzen, Frankfurt/Oder und im kleinen Theater Haar.

Hier eine kurze Vorstellung dieser Revue, Premiere war am 23. Juli 2022 bei den Wetzlarer Festspielen:

„Verschwundene Sterne – die schönsten Lieder 
der 20er Jahre und ihre Geschichte“

Diese Revue (Buch Tom van Hasselt, Regie Matthias Witting) blickt in einer ganz eigenen Erinnerungskultur auf die 20er Jahre. Es geht hierbei um den Sternenhimmel der Stars, also der Komponisten und Komponistinnen, TextdichterInnen und InterpretInnen der 20er Jahre. Dieser Sternenhimmel hat sich in den 30er Jahren verdunkelt über Deutschland. Wir machen ihn wieder hell und klar sichtbar. Neben „Es liegt in der Luft“ gibt es eine bunte Collage abwechslungsreicher Songs dieser vertriebenen und teilweise heute nicht mehr angemessen bekannten Stars wie Hilde Loewe-Flatter, Fritz Rotter, Friedrich Beda-Löhner, Joseph Schmidt oder Walter Jurmann. Das Programm beinhaltet Songs wie „Padam“, „Ein Lied geht um die Welt“, „In der Bar zum Krokodil“ und „San Francisco“. 
Die Leichtigkeit unseres Erinnerungsprogramms wächst vor allem aus den Nonsenstexten wie „Veronika der Lenz ist da“ oder „Mein kleiner grüner Kaktus“, eine Leichtigkeit, die nie wieder in dieser Qualität erreicht wurde – abgesehen natürlich von philosophischen Qualitätssongs wie „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“. In dieser Show bekommen unbedingt auch die weiblichen Stars der 20er Jahre ihren Platz. Repräsentiert werden sie von unseren glamourösen Sängerinnen Sonja Firker und Ina Brox.

Und nun zu unserem Rückblick 2022

Mit Dank an die Franz-Grothe-Stiftung konnten wir auch dieses Jahr noch einmal fünf schöne Auftritte unserer Revue „In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine – die 20er-Jahre-Revue mit Musik von Franz Grothe“, im Theater Putbus, Schloss Eutin, Senftöpfchen Köln, Kaisersaal Heringsdorf und zum Abschluss im Schlosstheater Ballenstedt feiern. Auch wenn es traurigerweise scheint, als ob diese Revue nun 13 Jahre nach der Premiere wieder für einige Zeit in den Fundus geht, so gibt es doch auch Freudiges zu berichten. Denn wir feierten unsere Premiere der neuen Revue „Verschwundene Sterne – Die schönsten Lieder der 20er Jahre und ihre Geschichte“ bei den Wetzlarer Festspielen. Endlich!

Und das war gar nicht so einfach, hatten sich doch coronabedingt kurzfristig zwei Musiker eine Woche vor der Premiere krankmelden müssen. In einer Endprobenphase schafft das nutzbare Premierenspannung :) .

https://www.facebook.com/photo?fbid=484631543666299&set=pcb.484632070332913

Weiters haben wir dieses Jahr wieder die ganze Bandbreite der Funktionalität der Musik der 20er Jahre zeigen dürfen. Zwei Mal waren wir als Kurorchester auf der Nordseeinsel Juist, wir haben mitgewirkt beim 20-jährigen Jubiläum der Darßfestspiele. Es gab zwei schöne Dinnerveranstaltungen in der bayerischen Vertretung in Berlin. Hier durfte der alte Bayer in mir also wieder bayerische Rauten betreten. Gerade der Aschermittwoch dort ist einer dieser Musikermomente, die leider auch wegen der besonderen Umstände unvergessen bleiben. Aufgrund des kurz zuvor begonnenen Krieges in der Ukraine, war es klar, dass die Musik eher zurückhaltend ausgerichtet sein sollte. Aber auch wegen der begonnenen Fastenzeit und immer noch wegen Corona, war Gesang nicht angesagt, deshalb also ein ungewohnt instrumentalisches und vor allem klassisches Programm.

Ganz anders dann im Sommer in Homburg, da wurde wieder der heiße Jazz ausgepackt.

https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saar-pfalz-kreis/homburg/casanova-society-orchestra-begeistert-beim-musiksommer-in-homburg_aid-75583455

Überhaupt haben sich unsere Konzerte mit der Pandemie in andere Jahreszeiten verlagert. Waren wir vorher immer eher drinnen und in der kälteren Jahreszeit unterwegs, so waren dieses Jahr fast alle Auftritte draußen und es war immer warm dabei, selbst noch im September auf einer Nordseeinsel. Begonnen hatte dieser Open-Air-Reigen mit dem Elbeday in Torgau und tags darauf der Landesgartenschau in Torgau.

https://www.facebook.com/photo?fbid=610605177735601&set=pcb.610607374402048

An besonderem Ort, in der Perver Kirche St. Georg in Salzwedel, gab es gemeinsame Terzen an der Geige mit Hanne Schäfer (ehemals Palastorchester) beim Casanova Society Orchestra. Nicht zu vergessen unseren ersten Schieber:

https://www.volksstimme.de/lokal/salzwedel/in-salzwedel-musikalisch-zuruck-in-die-1920er-jahre-3461611?reduced=true

Unser letzter Auftritt mit der Revue „100 Jahre die goldenen 20er“ war dann in Salzgitter:

https://www.salzgitter-zeitung.de/salzgitter/lebenstedt-thiede/article236838313/Charme-der-20er-in-Salzgitter.html

Zum Abschluss durften wir immerhin ein Mal in kleiner Besetzung im Rathaus Torgau unsere weihnachtliche Revue „Swing Glöckchen …“ spielen. Die andere Weihnachtsshow wurde wegen der hohen Energiepreise im großen Saal leider abgesagt. 

Zum Abschluss und Ihrer Freude nun unser letztjähriges Imagevideo, ein Gang durch unsere Historie der letzten 15 Jahre: https://www.youtube.com/watch?v=7isrpl7Yc5A

Wir wünschen Ihnen alles Gute für das Jahr 2023, vor allem weiterhin viel Spaß mit der besten Unterhaltungsmusik aller Zeiten,

viele Grüße von Andreas Holzmann und dem Casanova Society Orchestra.

Termine 2023

22. bis 25. Januar
Stand 2.0.10 Internationale Kulturbörse Freiburg

18. Februar
Revue „Verschwundene Sterne“ im Deutsch-Sorbischen Theater Bautzen

25. Februar
Theaterball im Kultur- und Festspielhaus Wittenberge

11. März
Revue „Verschwundene Sterne“ im Kleistforum Frankfurt/Oder

20. Mai
Rhododendronparkfest in Graal/Müritz

12. bis 14. Juni

Inthega Bielefeld

30. Juni & 1. Juli
Event nächtliche Kahnfahrt in Lübbenau

27. Juni bis 2. Juli
Kurkonzerte auf der Nordseeinsel Juist

8. Juli
Ball im Münchener Künstlerhaus

9. Juli
Revue „Verschwundene Sterne“ in Kleines Theater HAar

25. August
Rahmenprogramm  Kongress der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands in Mainz

15. September
„100 Jahre DIE GOLDENEN 20er“  in Boltenhagen

19. bis 24. September
Kurkonzerte auf der Nordseeinsel Juist

7. Oktober
Revue „Verschwundene Sterne“ im KUBIZ Unterhaching

28. Oktober
Ball und Event im Elbeforum Brunsbüttel

19. November
„100 Jahre DIE GOLDENEN 20er“  im Landestheater Eisleben

21. November
Revue „100 Jahre DIE GOLDENEN 20er“  im Theater an der Wilhlmshöhe Lingen

10. Dezember
Revue „Swing Glöckchen – die Goldenen 20er” im Theater Putbus

26. Dezember
Revue „Swing Glöckchen – die Goldenen 20er” im König Albert Theater Bad Elster

31. Dezember
Revue „100 Jahre DIE GOLDENEN 20er“  im Theater Crimmitschau

Newsletter 2022

Erstellt am 11. January 2022 von Casanova

Herzlich willkommen, bienvenue, welcome und juten Tach, im Jahr 2022!

„Wer hätte letztes Jahr gedacht, als die goldenen 20er Jahre – nicht nur von uns – wieder ausgerufen wurden, dass wir in solche Turbulenzen geraten würden! Aber letztlich ist es so, dass zu einer ordentlichen Zeitreise in die 20er-Jahre des letzten Jahrhunderts auch die Pandemie gehört und als Solches wieder durchlebt werden muss. Leider! Aber wie vor hundert Jahren werden auch wieder Zeiten des Tanzes, des Rausches und der Konzerte kommen. Natürlich wird unser Schiff also auch wieder Fahrt aufnehmen. Aber bei unserer Rückschau 2020 und Vorausschau 2021 gibt es unverschuldete Lücken, in denen wir zwar berufs-, aber nicht arbeitslos waren und sind.“

So begann unser Gruß im letzten Februar und leider hat sich an den Rahmenbedingungen wenig geändert, deshalb: einfach per copy und paste die Zahlen 2020 und 2021 durch die Zahlen 2021 und 2022, sowie „letztes“ durch „vorletztes“, ersetzen und die Intro passt immer noch. Wir fahren auf diese Weise fort:

Rückblick 2021

Mit Dank an die Granz-Grothe-Stiftung konnten wir wieder 2 schöne Auftritte unserer Revue „In der Nacht ist der Mensch nicht so gern alleine – die 20er-Jahre-Revue mit Musik von Franz Grothe“, in Arnstadt und im Schloss Blutenburg zelebrieren.

Presse Arnstadt: https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/arnstadt/im-arnstaedter-theater-zurueck-in-die-goldenen-zwanziger-id233491853.html

Jeder Auftritt fand zu anderen Hygiene-Bedingungen statt. Nie vergessen wird unser erster Auftritt im Schloss Reinbek am Ende eines mehr als halbjährigen Lockdowns. Ein Modellversuch noch während dieses strengsten Lockdowns. Die Tage vorher musste immer noch gezittert werden, ob die Inzidenz nicht doch noch die 50 überschreitet. Schließlich: Alle getestet, mit Masken, Musiker im Plastikkäfig mit Plastiktrennwänden untereinander. Aber trotzdem: Wir durften wieder! Alle waren begeistert, auch in skurriler Szenerie.
https://www.facebook.com/59331468270/photos/a.10152148344928271/10158656096753271/
Unter jeweils anderen Bedingungen fand jedes unserer weiteren Konzerte statt: ohne Pause, dafür gekürztes Programm - volles Programm, mit Maske - ohne Maske, 3G - 2G - 2G+ … . Auch hier waren es immer besondere Events, da allen bewußt war, dass es etwas Besonderes ist, sich überhaupt in einer Pandemie im Theater begegnen zu können. Einen großen Dank auch an dieser Stelle an alle MusikerInnen für die große Disziplin mit denen die Coronakonzepte umgesetzt wurden. Es war immer etwas Großes gemeinsam auf der Bühne zu stehen und für 2 Stunden mal mit viel Freude alles andere vergessen zu dürfen. Eine Zusammenfassung unserer übrig gebliebenen Auftritte findet sich unter Termine.

Weitere Presse gab es in Elsenfeld und Bad Salzuflen:
Elsenfeld: https://www.main-echo.de/regional/kreis-miltenberg/casanova-society-orchestra-entfuehrt-elsenfelder-publikum-in-die-goldenen-zwanziger-art-7338090?fbclid=IwAR0CgLrYPRjCMgRlp8FAwTpw_kSA_6yvlVxjsvfuvZDRamXY8wI-7cKvRuk#_=_

Bad Salzuflen: https://www.lz.de/lippe/bad_salzuflen/23039728_In-der-Salzufler-Konzerthalle-leben-die-Goldenen-20er-wieder-auf.html

Traurig waren wir vor allem in der Weihnachtszeit: Von unseren 9 gesetzten Weihnachtskonzerten hat genau eines statt finden dürfen im Saalbau Witten, das dann aber sogar in großer Besetzung mit 10 Musikern (3 Saxes und Gregor DuBuclet an Banjo/Gitarre!). Am Start waren immerhin 4 Ur-CasanovInnen aus den 0-er Jahren, neben genau so vielen NeuCasanovInnen.

Unser Ausblick auf 2022

Die Grotherevue wird präsentiert im Senftöpfchen Köln, auf Usedom, in Putbus und in Bautzen.

Die Premiere unserer neuen Show „Verschwundene Sterne“ findet nun am 23. Juli zu den Wetzlarer Festspielen statt. Als Ausblick bis Ende des Jahres sind hier ein paar Termine, die einigermaßen sicher sind:

  • 30. Januar   Revue „In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine – Die 20er Jahre Revue mit Musik von Franz Grothe“ im Senftöpfchen Köln
  • 12. März   Revue „In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine – Die 20er Jahre Revue mit Musik von Franz Grothe“ im Kaisersaal Heringsdorf/Usedom
  • 13. März   Revue „In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine – Die 20er Jahre Revue mit Musik von Franz Grothe“ im Theater Putbus
  • 19. März   Revue „In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine – Die 20er Jahre Revue mit Musik von Franz Grothe“ im Deutsch-Sorbischen Theater Bautzen
  • 26. März   Frühjahrsball in den Hapag-Hallen Cuxhaven
  • 22. April   „100 Jahre DIE GOLDENEN 20er – musikalische Revue aus Berlin” im Lessingtheater Wolfenbüttel
  • 30. April   76. Elbeday in Torgau
  • 1. Mai   „100 Jahre DIE GOLDENEN 20er“  auf der Landesgartenschau Torgau
  • 20. bis 22. Juni   Theatermarkt auf der Inthega Bielefeld
  • 23. Juli   Premiere Revue „Verschwundene Sterne“ bei den Wetzlarer Festspielen
  • 4. November   „100 Jahre DIE GOLDENEN 20er – musikalische Revue aus Berlin” in der Kulturscheune Salzgitter-Lebenstedt
  • 12. November   Ball im Logensaal Potsdam
  • 16. Dezember   „Swing Glöckchen – die Goldenen 20er” Rathauskonzert Torgau  

Zum Abschluss und Ihrer Freude nun unser aktuelles Imagevideo, ein Gang durch unsere Historie der letzten 15 Jahre:
https://www.youtube.com/watch?v=7isrpl7Yc5A

Wir wünschen Ihnen alles Gute für das Jahr 2022, vor allem weiterhin viel Spaß mit der besten Unterhaltungsmusik aller Zeiten,

viele Grüße von Andreas Holzmann und Casanova Society Orchestra.


Frohes Neues vom CASANOVA SOCIETY ORCHESTRA Januar 2018

Erstellt am 8. January 2018 von Casanova

HERZLICH WILLKOMMEN, BIENVENUE, WELCOME UND JUTEN TACH, IM NEUEN JAHR 2018!
Ein königlich und glamouröses Jahr ging für das Casanova Society Orchestra zu Ende.

Für 2018 können wir die gewagte Behauptung aufstellen, dass die goldenen 20er Jahre wieder da sind -  zumindest für die Gründungsmitglieder Andreas Holzmann und Gregor DuBuclet. Denn vor 20 Jahren im wunderschönen Monat Mai haben wir das Casanova Society Orchestra - damals noch unter dem erfolgversprechenden Namen “Octomus – The Original Ragtime Band” - gegründet.

Ein Höhepunkt im Jahr 2017 war der Auftritt vor dem schwedischen Königspaar im Hotel Adlon. Wir haben dem Protokoll Genüge geleistet und sehr stilvolle Hintergrundmusik präsentiert.

Ebenfalls glamourös waren die drei Auftritte auf der “Mein Schiff” mit den aktuellen Programmen “Die goldenen 20er” und “In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine” (Film hier). Nebenbei konnten wir auf den Landgängen von Dubai über Indien bis nach Singapur so einige Abenteuer erleben.

Musikalisch begann das Jahr 2017 am ersten Januar mit unserer Entree-Musik zur “F1rst Night” im Konzerthaus Berlin. Dann gings gleich nach Pullach in Bayern zum Neujahrskonzert. Das Auto ist zwar nicht angesprungen bei –17 Grad, aber die Stimmung war trotzdem alles andere als eisig!

Weiter hervorzuheben sind wieder mehrere Dinnershows im Umspannwerk Ost, unser musikalischer Heimatort, bei dem wir nun schon in der dritten Saison engagiert sind. Wir haben darüber hinaus so unterschiedliche Orte bespielt wie die Bahnhofsmission in den S-Bahnbögen zum Kirchentag, Luckenwalde zum Tanz, Bad Vilbel zu den Burgfestspielen (Zeitungsreview)  und bereits zum dritten Mal erfolgreich das Kurtheater von Sylt.  Außerdem das Kürbisfest in den Britzer Gärten und insgesamt 9 fast vollends ausverkaufte Weihnachtsshows “Swing Glöckchen – Die goldenen 20er” (Zeitungsreview).
Das Ende des Jahres begingen wir ausverkauft vor 700 Gästen in Bad Homburg mit unserer Hauptrevue “Die goldenen 20er – musikalische Revue aus Berlin”, diesmal mit großer Besetzung und mal wieder am Banjo Ulrich Hoffmeier vom Palastorchester.

WAS ERWARTET UNS 2018?
GENAU WISSEN WIR ES NATÜRLICH NOCH NICHT, ABER WIR HABEN SCHON EINEN VOLLEN KALENDER MIT WUNDERVOLLEN ANLÄSSEN.

Wir wollen jede Möglichkeit zum Feiern nutzen und so werden wir auf jeden Fall in irgendeiner Weise den 20.ten Geburtstag des Casanova Society Orchestra begehen.

Ebenfalls Geburtstag hat unser Leibkomponist Franz Grothe, dieser allerdings bereits zum 110. Mal.  Diesen Anlass nutzen wir, um unsere Revue “In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine – die 20er Jahre Revue mit Musik von Franz Grothe” in der Spielzeit 18/19 wieder aufzunehmen.

Um einige der Termine schon mal zu nennen: 17. März in Bautzen, 29. April im Schloß Reinbek, 3. August in Wetzlar, 28. September in Herne und 21. Oktober in Seelow. Weitere Termine werden bestimmt noch bekannt gegeben werden.

Im Umspannwerk Ost in Berlin haben wir auch schon folgende Termine auf die wir uns sehr freuen: 26.1., 23.2., 16.3. und 20.4.

Zum Abschluß seien einige Musiker heraus gestellt: Zunächst besteht unsere aktuelle Besetzung aus Sarah Renner an Geige und Gesang, Michael Rowalska am Schlagzeug, Andreas Hirtler an Baß und Tuba, Tom van Hasselt am Klavier und Mareike Schinzel an Saxopfon und Klarinette.
So haben sich aber darüber hinaus unsere früheren CasanovInnen Gregor DuBuclet (Baß und Scatgesang), Tobias Fuchs (Schlagwerk) und Sonja Firker (Mondän, Geige und Gesang) wieder regelmäßig bei uns eingefunden.

Ich freue mich sehr, dass es die Alt-Neuhäusler immer wieder zu uns zieht. Insofern schauen wir voraus auf unser Jubiläumsjahr 2018 in dem wir einerseits eine 20-jährige Tradition fortführen genau so wie wir immer wieder offen sind für das Neue, das unsere Musiker, genau so wie unsere jeweils neuen Auftrittsorte mitbringen.

Wir wünschen Ihnen alle Gute für das Jahr 2018, vor allem viel Spaß mit der besten Unterhaltungsmusik aller Zeiten,

viele Grüße von Andreas Holzmann und Casanova Society Orchestra.

News Januar 2015

Erstellt am 28. January 2015 von Casanova

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Freunde der gehobenen Unterhaltungskunst,

das Casanova Society Orchestra verspricht Ihnen ein tolles und erfolgreiches Jahr 2015!

Ob unsere Versprechungen ähnlich folgenlos sind, wie unsere zur Weihnachtszeit formelhaft wiederholten Winterbeschwörungen à la „Let it snow“, „Winter Wonderland“ und „White Christmas“ liegt allerdings nunmehr vor allem in Ihren eigenen Händen ; ) .

Mit dieser Mail wollen wir wieder auf ein musikalisch ereignisvolles Jahr zurückblicken und auch gleichzeitig den Blick auf unsere Pläne für 2015 offenbaren.

Das Jahr 2014 begann mit einem schönen ausverkauften Neujahrskonzert in Binz. Unsere zwei Reisen für Kurkonzerte auf Norderney legten wir diesmal eng aneinander in den Frühjahrsmonaten März bis zum wunderschönen Mai. Unsere aktuelle Revue „Die Goldenen 20er“ gab es diesmal ganz groß in der Urania, weiter in der Zitadelle, in Wernigerode, Heide und vor allem am Tag des WM-Finales 13. Juli in der Freilichtbühne Senftenberg. Es war beachtlich, wie viele Gäste hier zuerst unsere dezente Unterhaltungskunst genossen haben, um sich dann mutmaßlich in den Siegestaumel auf den Straßen zu stürzen. Da unser Klavierspieler Tom an diesem Tag betonte, er hätte noch einen wichtigen Auftritt in Berlin, so dass wir bald aufbrechen müssten, kamen wir alle in den heimatlichen Genuss des Endspiels. Bis heute war Tom nicht zu entlocken, was in zu solcher Eile antrieb und ob es wirklich einen Veranstalter gibt, der seine Dienste in diesem besonderen Moment beanspruchen wollte.

Das absolute Highlight waren die drei Auftritte zu den „Swinging Sundays“ im Adlon im Herbst. Dies ist der Traum des 20er Jahre Musikers: Zum Tanztee im Hotel Adlon aufzuspielen. Nicht irgendwo im Adlon: Das erste Orchester zu sein, das die stilvolle Lobby mit seinen Klängen erfüllt; In einer Tradition mit Dajos Bela, Franz Grothe und Mischa Spolianski zu stehen, die den gleichen Job ein paar Monate früher hatten.
Wir nutzten die Gelegenheit für intensive Proben und vor allem für viele tolle neue Titel in unserem Tanzmusikrepertoire. Gerade im Bereich der Lateintitel konnten wir erheblich erweitern. Der Original „Boogie Woogie“ von Pinetop Smith aus dem Jahr 1929 in einem Arrangement von Fletcher Henderson war zum Beispiel der Hit des ersten Adlonabends. Weitere tolle Arrangements: „Amapola“, „Mambo No 5“, „Brazil“ und das beste Arrangement von „Veronika der Lenz ist da“.

Am Ende des Jahres dann die ganze Bandbreite von „Swing Glöckchen“ (Bad Elster, Hannover, Putbus, Estrel Berlin, Greifswald und Bad Pyrmont) bis hin zum fulminanten Abschluss im schönen stilvollen Theater Crimmitschau. Sie kannten Crimmitschau noch  nicht? Wir auch nicht, aber lohnt sich.

Für 2015 freuen wir uns auf tolle Tanzabende, -tees etc. z.B. zum Ball in Schmiedeberg im April oder Ball im Stadion „Alte Försterei“ in Berlin am 11. Juli, dann die Kurkonzerte auf Norderney (Juni und September) die Wiederaufnahme unserer Franz-Grothe-Revue „In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine“ in Wolfsburg und bereits jetzt haben wir mindestens fünf Anlässe mit „Swing Glöckchen“ Ende des Jahres.

Wir wünschen Ihnen alle Gute, vor allem viel Spaß mit der besten Unterhaltungsmusik aller Zeiten,

viele Grüße von

Andreas Holzmann und Casanova Society Orchestra

News Januar 2014

Erstellt am 5. January 2014 von Casanova

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Freunde der gehobenen Unterhaltungskunst,

„Leise rieselt der Schnee …“, dies ist der Anfang eines wunderschönen Weihnachtsliedes, das wir in den letzten Wochen, immerhin mit den besten Absichten in die Welt geschickt haben. Wir wünschen Ihnen ein frohes und durchaus mal auch gerne etwas winterliches Neues Jahr!!
Bevor wir Ihnen sagen, wo und wann wir uns musikalisch treffen könnten, hier wieder unser bewährter Jahresrückblick:

1913 war ein besonderes Jahr für uns, es entstanden wundervolle Modetänze, die noch in hundert Jahren von ausgewählten Kapellen…

Entschuldigung:

2013 war ein besonderes Jahr für uns: Edel begannen wir mit unserem zweiten Auftritt im Silbersaal im Sonycenter zu einer internationalen Gala. Und unser erster Auftritt in Hamburg fand gleich in der Udoresidenz, im Hotel Atlantic, statt, ein wundervoller Ball in großer Besetzung!

Die Dresdner Schlössernacht engagierte uns erstmalig, jeweils im Wechsel mit Dirk Michaelis, was sehr viel Spaß gemacht hat, trotz oder gerade wegen etwas unterschiedlicher Stile und der spannenden Frage, wie unsere Musik bei seinem Publikum ankommt.

Im Sommer hat unsere neue Revue „Die Goldenen 20er“ in Bad Salzuflen Wiederaufnahme gehabt, erstmals mit unserer Erstbesetzung, der reizenden Sonja Firker an Gesang und erster Violine. Die wie immer überaus positive Resonanz der Presse finden Sie hier.
Auch dieses Jahr spielten wir als Hauptprotagonisten an unterschiedlichsten Orten unsere Grotherevue „In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine …“ (Greiz, Bad Wildungen, Bad Sassendorf, erneut in Sylt (hier ein kleiner Fernsehbeitrag), Heide, Itzehoe, Buchholz, und wieder in meiner Heimat in Unterhaching …).  Und am Ende des Jahres dann hieß es mehrmals „Swing Glöckchen – Die Goldenen 20er“ in Frankfurt/Oder und in Weissenfels.

Wann können Sie uns also nächstes Jahr sehen?

Nun, auf unseren Kurkonzerten in Norderney bietet sich die Möglichkeit die ganze Bandbreite unseres musikalischen Repertoires auszuloten, sozusagen vom Straußwalzer bis zum Swing. Dann freuen wir uns auf die zweite Großveranstaltung in der Urania mit unserer Musik, diesmal unsere Revue „Die Goldenen 20er – Berlin ist ja so groß“ . Und auch 2014 haben wir wir wieder weihnachtliche Highlights am Ende des Jahres, in Putbus und in Bad Pyrmont swingen die Glöckchen oder es nieselt leise der Schneeregen, je nach Wetter. Der nächste Jahreswechsel findet für uns dann in Crimmitschau statt.

Die aktuellen Termine gibt es übrigens immer unter Termine oder schauen Sie bei unserem Facebookprofil vorbei.

Wir wünschen Ihnen was, vor allem viel Spaß mit der besten Unterhaltungsmusik aller Zeiten,

viele Grüße von Andreas Holzmann und Casanova Society Orchestra.

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